SUSHI – MAKI
Sushi lässt sich super vegan und in spannenden Kreationen zu Hause herstellen. Mit buntem Gemüse, Kräutern, Tofu, Avocado, Sproßen und vielem mehr lassen sich die Maki-Röllchen hervorragend befüllen. Da kein roher Fisch verwendet wird, kann man potentielle Reste auch am nächsten Tag noch in Ruhe genießen. Wie wäre es zum Beispiel mit Sushi als Mittagsimbiss bei der Arbeit?
Für ca. 10 Rollen zu je 6 Stück
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FÜLLUNG
Suche Dir passend zu Deinem Geschmack ein paar Füllungen aus der Liste aus:
- Gurke in Streifen
- Paprika in Streifen
- gedünstete Möhrenstreifen
- gedünstete Bohnen
- Spargel aus dem Glas
- Maiskolbchen aus dem Glas
- Räuchertofustreifen
- Avocado
- eingelegter Rettich
- Schnittlauch oder Lauchzwiebelstreifen
- Pikant gewürzte Erdnussbutter
- Frischkäse
- Mangostreifen
- Sproßen aus dem Glas
- Algenkaviar
- Sesamsamen
- …
ZUTATEN
- 10 Blätter Nori Algen
- 1 große Tasse Sushi Reis
- 2 ½ Tassen Wasser
- 2 EL Essig
- Etwas Salz
- Sojasauce
- eingelegten Ingwer
- Wasabi fertige Paste oder Pulver zum selber anrrühren
ZUBEREITUNG
- Reis mit Wasser, Essig und einer Prise Salz ca. 20 kochen und dann auskühlen lassen.
- Noriblatt zu 2/3 mit einem befeuchteten Löffel mit ca. 2-3 EL Reis bestreichen.
- Füllung am unteren Ende drauflegen, das obere – nicht mit Reis bestrichene Ende des Noriblattes mit Wasser bepinseln.
- Nun mit Hilfe einer Sushirollmatte mit festem Druck zusammenrollen.
- Mit einem scharfen Messer die Enden abschneiden und in sechs gleichgroße Stücke schneiden.
- Auf einer Platte anrichten und zusammen mit Sojasauce, Ingwer und Wasabi servieren.
HINWEISE
- Die Endstücke der Sushirolle kann man gut zu einen Sushi-Reste-Salat verarbeiten.
- Zubehör wie die Sushimatte, Nori-Blätter, Ingwer und Wasabi bekommt man im Asialaden. Dort gibt es auch den eingelegten Rettich bereits in Streifen für Sushi zu kaufen.
